Lebe dein Leben,Träume deinen Traum

Unser Dominanz ist keine Arroganz,
keine Ignoranz und keine Eitelkeit, sondern das Gefühl und das Wissen,
einen anderen Menschen führen und leiten zu können,
um Ihn dabei auf Händen zu tragen.

 

Dominanz schreit nicht herum,
 sie ist leise, sanft und sensibel.
 Dominanz hört zu, dringt in dich ein,
 erzählt, lässt dich erschauern.
 Dominanz entblättert dich,
 bringt dich zum lachen,
 rührt dich zu Tränen.
 Dominanz küsst deine alten Wunden,
 löst deine Blockaden,
 macht dich nackt,
 sieht dich so, wie kein anderer es darf.

 

 
 
 
Freundschaft: Ein Schiff, groß genug um bei gutem Wetter zwei zu tragen, aber nur einen bei schlechtem Wetter

 

Die Sklavin  oder der Sklave hat das Recht, Achtung und Respekt zu bekommen vor ihrer Neigung, ihrem Gefühl, ihrem Ich.

 

Die Sklavin oder der Sklave hat nicht das Recht, etwas zu erwarten! Sie erwartet nur, dass ihr Herr oder ihre Herrin das  machen wird, was ihnen gefällt.

 

 Die Sklavin  oder der Sklave hast nicht das Recht, weder ihre Versklavung zu bewerten, noch ihre Gefühle oder die Ar,t wie der Herr oder die Herrin sie beherrscht.

 

 Du bist die Sklavin oder der Sklave- die Last der Wahl und des Gewissens ist dir genommen. 

 

 Die Sklavin  oder der Sklave besitzt nichts, nicht einmal den Namen, der ihm gegeben wurde. 

 

 

Ich führe mit einer Sklavin oder einem Sklaven stets in einem Machtgefälle, Augenhöhe gibt es nicht, im Sinne des D/S. Augenhöhe ist diskret und gesellschaftlich durchaus möglich, sieht doch der unbedarfte Beobachter lediglich eine zuvorkommende elegante Dame, die um ihren Herrn achtsam bemüht ist, nicht übertrieben, sondern leise und zurückhaltend.

 

Hier in der Öffentlichkeit, beim Einkaufen, bei Freundesbesuchen, in der Familie ist das Gefälle bei 50 Prozent zu 50 Prozent , es geht in den einstelligen Bereich bzw gen Null wenn die Sklavin  alleine mit ihrem Herrn oder ihrer Herrin ist! In SM*Kreisen oder bei S/M Partys ist die Sklavin das willenlose Objekt ihrer Herrschaften oder ihres Herrn!

 

Der Herr oder die Herrin ist nicht nur stundenweise dominant oder wenn er "Bock darauf hat", es ist seine Lebenseinstellung, einen Menschen derart als Sklavin oder als Sklaven  zu führen.

 

 Dominanz schreit nicht herum, sie ist leise, sanft und sensibel. Dominanz hört zu, dringt in dich ein, erzählt, lässt dich erschauern. Dominanz entblättert dich, bringt dich zum Lachen, rührt dich zu Tränen. Dominanz küsst deine alten Wunden, löst deine Blockaden, macht dich nackt, sieht dich so, wie kein anderer es darf.

 

Was wir der Sklavin oder dem Sklaven  biete, ist verantwortungsvolle Führung, wir respektieren und achten die Neigung des Menschen und übernehme im Gegenzug Fürsorge und Verantwortung

 

 

Meine Dominanz ist keine Arroganz, keine Ignoranz und keine Eitelkeit, sondern das Gefühl und das Wissen, einen anderen Menschen führen und leiten zu können, und ihn dabei auf Händen zu tragen.

 

 

 

Die sozialen Einbindungen erfordern 3 unberührbare Tabus: Familie, Beruf  und wichtige Freunde.

 

Wir  führen die Sklavin  oder den Sklaven an ihre Grenzen , berühre diese und übertrete sie, denn diese emotionale Erfahrung lehrt sie, Vertrauen zu haben, auch wenn sie uns in diesem Moment verfluchten. Wir steigern beständig, ohne ins Extreme zu verfallen. Positive Angst ist ein Gefühl, dem wir die Sklavin oder dem Sklaven aussetzen, sei es bei Rapes oder überraschenden Zugriffen härterer Natur.

 

Wir  benutzen Outdoor, Studios, Feriendomizile und meine eigenen 4 Wände. Überall jedoch ist unsere  Dominanz über der Sklavin oder dem Sklaven stehendWir führe im Freundeskreis vor und erwarte auch hier Gehorsam und Folgsamkeit gegenüber den Herren und Damen. Gern besuchen wir Veranstaltungen und wissen  auch hier, dass meine  treue Sklavin oder Sklave,  die uns zu Diensten ist, an meiner Seite steht!

 

Besucht die Sklavin oder der Sklave ihren Herrn oder ihre Herrschaft, in ihrem Haus, wird sie für diese Zeitraum  24/7 gehalten, außer bei gemeinsamen Unternehmungen außerhalb, des Hauses, bei Einkäufen, oder Spaziergängen, gemeinsames Unternehmungen außerhalb des BDSM Kontext , Für die Sklavin ist damit also nicht gemeint, dass ihr Herr oder ihre Herrschaft sie die ganze Zeit kontrolliert oder befehligt, sondern dass sowohl Herr oder Herrin sich im Hintergrund ständig der Rollenverteilung bewusst sind und diese alltagstauglich umsetzen.

 

Die Sklavin hat ihrem Herrn oder ihrer Herrin Respekt, Ehre und Höflichkeit entgegen zubringen!

 

Freundschaft:
Ist eine Herzensangelegenheit, die auf Vertrauen und Zuneigung beruht, ein Band zwischen zwei Seelen das weder Raum noch Zeit trennen können. Freundschaft bedeutet, immer füreinander da zu sein, und alles miteinander zu Teilen - ob Träume, Gedanken, Glücksmomente oder Sorgen. Sie wirkt in jeder Lebenslage wahre Wunder und versprüht das einmalige Gefühl, niemals alleine zu sein. Auf der ganzen Welt gibt es keinen größeren Reichtum, keine größere Freude und kein kostbareres Geschenk als die Freundschaft!